Willkommen

Bremen hat eine große Kulturgeschichte, die wir aktiv unterstützen und verlässlich fördern müssen. Wir müssen mehr Kultur in die Stadtteile bringen, um die zunehmende Spaltung der Gesellschaft zu überwinden. Denn: „Kultur schafft Frieden!“

Die Gleichstellung der Geschlechter bleibt ein wichtiges Thema für mich, dem ich mich auch zukünftig widmen werde. Ich bin fest davon überzeugt, dass jede Person, unabhängig von ihrem Geschlecht, die gleichen Chancen und Rechte verdient. Ich werde daher weiter dafür kämpfen, dass Frauen in allen Bereichen des Lebens gleichgestellt sind und gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit erhalten. Die Beseitigung von Diskriminierung und Ungerechtigkeit ist ein wichtiger Schritt für eine gerechtere und bessere Gesellschaft.

Eine erfolgreiche Integration erfordert die Zusammenarbeit vieler Akteure, denn sie ist eine komplexe und vielschichtige Aufgabe. Es ist unerlässlich, dass Migranten und ihre Kinder herzlich in die neue Gesellschaft aufgenommen werden und auch der Wille zur Integration seitens der Migranten vorhanden ist. Nur so können wir sicherstellen, dass die Integration erfolgreich verläuft und alle Beteiligten davon profitieren.

Ich bin davon überzeugt, dass Bremen eine vielfältige Gesellschaft braucht, die alle Talente und Fähigkeiten wertschätzt. Um sicherzustellen, dass alle Bürgerinnen und Bürger vollständig an der Gesellschaft teilhaben können, müssen wir Interkulturalität in allen Bereichen des öffentlichen Lebens fördern und sichtbar machen.

Als Mensch mit Migrationshintergrund verstehe ich aus eigener Erfahrung, welche Anstrengungen für eine erfolgreiche Integration notwendig sind und welche Verantwortung jede Person dabei trägt.

Ich möchte auch weiterhin meinen Beitrag zur Mitgestaltung dieser wichtigen und wertvollen Arbeit für unsere Gesellschaft aus der Bremischen Bürgerschaft heraus leisten.

Über mich

Elombo Bolayela

Ihr Abgeordneter für die Bremische Bürgerschaft

Mehr Kultur – Überall und für Alle

„Ich möchte Kultur als Instrument gegen die Spaltung der Gesellschaft nutzen, denn Kultur schafft Frieden!

Ich setze mich für eine diskriminierungsfreie Gesellschaft ein.“

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Ich möchte in einer solidarischen Gesellschaft leben, in der alle Menschen gewertschätzt werden und in der alle die gleichen Chancen auf Teilhabe haben. Ungeachtet einer Behinderung, des Alters, der Religion oder Weltanschauung, des Einkommens sowie der kulturellen und sozialen Herkunft.

Ich bin überzeugt, dass Bremen Chancengleichheit, Vielfalt und alle Talente braucht. Deshalb sollte mehr Menschen mit Migrationshintergrund die Chance gegeben werden, überall im öffentlichen Bereich – ob bei der Polizei, dem Finanzamt oder der BSAG – einen Arbeitsplatz zu finden. Wir müssen Vielfalt als Chance begreifen. Kulturell müssen wir die Teilhabe und Teilnahme der Zugewanderten unterstützen, und das vorhandene Engagement der Kultureinrichtungen fördern.

In diesem Bereich hat Bremen und Bremerhaven viel zu bieten.

Darum engagiere ich mich für die Vernetzung zwischen den Kulturakteuren und den Migrantenorganisationen um die Selbstdarstellung der Migranten im kulturellen Bereich zu stärken.

Kulturelle Bildung ist eine wichtige Aufgabe um die Kinder und Jugendlichen an die Kultur heranzuführen.

Daher müssen wir auch Lehrerinnen und Lehrer für die Kulturlandschaften begeistern.

Chancengleichheit gilt auch besonders für junge Familien und Alleinerziehende. Denn eins muss klar sein: Kinder zu haben, darf kein Nachteil für junge Eltern sein. Frauen müssen die Chance haben, Kinder und Karriere zu vereinbaren.
Das ist eine gesellschaftliche Haltung, die wir Wirklichkeit werden lassen müssen!

Integration in der Praxis

Die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund ist ein langer Prozess. Sie basiert auf gegenseitigem Verständnis und Respekt. Unsere Aufgabe dabei ist es, das Finden von Gemeinsamkeiten, das Feststellen von Unterschieden und die Übernahme gemeinschaftlicher Verantwortung zwischen den Zugewanderten und der anwesenden Mehrheitsbevölkerung.

Integration verlangt nicht die Aufgabe der eigenen kulturellen Persönlichkeit.

Familien mit Migrationshintergrund sollen als Mitglieder unserer Gesellschaft aufgenommen und anerkannt werden. Sie sollen Zugang zu allen gesellschaftlichen Positionen erhalten dürfen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist der Erwerb der Sprache und Kenntnisse der sozialen Regeln.

Unsere gemeinsame Sprache ist Deutsch.

Menschen mit Migrationshintergrund neigen dazu eigene Volksgruppen aufzubauen um sich vor sozialer Isolation zu schützen. Integration ist nur dann gefährdet, wenn diese Volksgruppen der ausschließliche Bezugspunkt der Migranten bleibt.

Für eine erfolgreiche Integration ist es wichtig, dass Migranten und deren Kinder in die neue Gesellschaft gut aufgenommen werden und auch von den Migranten der Wille dazu da ist. Es muss für die Gesellschaft normal sein, wenn im öffentlichen Berufsleben Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten.

Um Vorurteile und Diskriminierung abzubauen, ist ein enges gesellschaftliches Miteinander notwendig. Dieses gesellschaftliche Miteinander kann nur dann gelingen, wenn es eine Chancengleichheit für alle in der Bildung und Ausbildung gibt. Unabhängig von Herkunft oder wirtschaftlichem Status der Eltern. Jeder Mensch in unserem Land muss die Möglichkeit haben, sich frei zu entfalten um für die Gesellschaft nützlich zu sein oder zu werden.

Die SPD hat in der aktuellen Legislaturperiode bereits viel für die Integration in Bremen getan. In der Bürgerschaft werde ich mich dafür einsetzen, dass dieser Weg konsequent weitergegangen wird, die Integration auch künftig ein Kernthema bremischer Politik bleibt und dafür aktiv zur Entwicklung integrativer Konzepte beitragen.

Da ich selber einen Migrationshintergrund habe, weiß ich, was für die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund notwendig ist, und was man selber dafür leisten muss.

Mein Leben

Ich wurde am 28.12.1965 als Sohn eines evangelischen Pastoren in Kinshasa (Demokratische Republik Kongo) geboren.

Seit 1998 bin ich mit meiner Frau Angela Bolayela – Marquart verheiratet.

Ich habe fünf erwachsene Kinder.

1992 bin ich als Asylbewerber nach Deutschland gekommen. Während meines Aufenthaltes in Syke, habe ich eine Ausbildung zum Tischler absolviert. Bis 2014 arbeitete ich als Fachverkäufer in Bremen in einem Baumarkt. Dort war ich 12 Jahre Mitglied im Betriebsrat und davon seit 2009 stellvertretender Vorsitzender.

In meiner Freizeit trommle und singe ich gerne. Ich leite seit 2002 den „Chor ohne Grenzen e.V.“(www.chor-ohne-grenzen.com). In Musik- und Kirchenkreisen kennt man mich mit meinem Künstlernamen „Samuel Bolayela“.

Ich bin zweiter Vorsitzender der SPD im Ortsverein Rönnebeck.

ÜBER MICH

Elombo Bolayela

Ihr Abgeordneter für die Bremische Bürgerschaft

Mehr Kultur – Überall und für Alle

„Ich möchte Kultur als Instrument gegen die Spaltung der Gesellschaft nutzen, denn Kultur schafft Frieden!

Ich setze mich für eine diskriminierungsfreie Gesellschaft ein.“

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Ich möchte in einer solidarischen Gesellschaft leben, in der alle Menschen gewertschätzt werden und in der alle die gleichen Chancen auf Teilhabe haben. Ungeachtet einer Behinderung, des Alters, der Religion oder Weltanschauung, des Einkommens sowie der kulturellen und sozialen Herkunft.

Ich bin überzeugt, dass Bremen Chancengleichheit, Vielfalt und alle Talente braucht. Deshalb sollte mehr Menschen mit Migrationshintergrund die Chance gegeben werden, überall im öffentlichen Bereich – ob bei der Polizei, dem Finanzamt oder der BSAG – einen Arbeitsplatz zu finden. Wir müssen Vielfalt als Chance begreifen. Kulturell müssen wir die Teilhabe und Teilnahme der Zugewanderten unterstützen, und das vorhandene Engagement der Kultureinrichtungen fördern.

In diesem Bereich hat Bremen und Bremerhaven viel zu bieten.

Darum engagiere ich mich für die Vernetzung zwischen den Kulturakteuren und den Migrantenorganisationen um die Selbstdarstellung der Migranten im kulturellen Bereich zu stärken.

Kulturelle Bildung ist eine wichtige Aufgabe um die Kinder und Jugendlichen an die Kultur heranzuführen.

Daher müssen wir auch Lehrerinnen und Lehrer für die Kulturlandschaften begeistern.

Chancengleichheit gilt auch besonders für junge Familien und Alleinerziehende. Denn eins muss klar sein: Kinder zu haben, darf kein Nachteil für junge Eltern sein. Frauen müssen die Chance haben, Kinder und Karriere zu vereinbaren.
Das ist eine gesellschaftliche Haltung, die wir Wirklichkeit werden lassen müssen!

Integration in der Praxis

Die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund ist ein langer Prozess. Sie basiert auf gegenseitigem Verständnis und Respekt. Unsere Aufgabe dabei ist es, das Finden von Gemeinsamkeiten, das Feststellen von Unterschieden und die Übernahme gemeinschaftlicher Verantwortung zwischen den Zugewanderten und der anwesenden Mehrheitsbevölkerung.

Integration verlangt nicht die Aufgabe der eigenen kulturellen Persönlichkeit.

Familien mit Migrationshintergrund sollen als Mitglieder unserer Gesellschaft aufgenommen und anerkannt werden. Sie sollen Zugang zu allen gesellschaftlichen Positionen erhalten dürfen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist der Erwerb der Sprache und Kenntnisse der sozialen Regeln.

Unsere gemeinsame Sprache ist Deutsch.

Menschen mit Migrationshintergrund neigen dazu eigene Volksgruppen aufzubauen um sich vor sozialer Isolation zu schützen. Integration ist nur dann gefährdet, wenn diese Volksgruppen der ausschließliche Bezugspunkt der Migranten bleibt.

Für eine erfolgreiche Integration ist es wichtig, dass Migranten und deren Kinder in die neue Gesellschaft gut aufgenommen werden und auch von den Migranten der Wille dazu da ist. Es muss für die Gesellschaft normal sein, wenn im öffentlichen Berufsleben Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten.

Um Vorurteile und Diskriminierung abzubauen, ist ein enges gesellschaftliches Miteinander notwendig. Dieses gesellschaftliche Miteinander kann nur dann gelingen, wenn es eine Chancengleichheit für alle in der Bildung und Ausbildung gibt. Unabhängig von Herkunft oder wirtschaftlichem Status der Eltern. Jeder Mensch in unserem Land muss die Möglichkeit haben, sich frei zu entfalten um für die Gesellschaft nützlich zu sein oder zu werden.

Die SPD hat in der aktuellen Legislaturperiode bereits viel für die Integration in Bremen getan. In der Bürgerschaft werde ich mich dafür einsetzen, dass dieser Weg konsequent weitergegangen wird, die Integration auch künftig ein Kernthema bremischer Politik bleibt und dafür aktiv zur Entwicklung integrativer Konzepte beitragen.

Da ich selber einen Migrationshintergrund habe, weiß ich, was für die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund notwendig ist, und was man selber dafür leisten muss.

Mein Leben

Ich wurde am 28.12.1965 als Sohn eines evangelischen Pastoren in Kinshasa (Demokratische Republik Kongo) geboren.

Seit 1998 bin ich mit meiner Frau Angela Bolayela – Marquart verheiratet.

Ich habe fünf erwachsene Kinder.

1992 bin ich als Asylbewerber nach Deutschland gekommen. Während meines Aufenthaltes in Syke, habe ich eine Ausbildung zum Tischler absolviert. Bis 2014 arbeitete ich als Fachverkäufer in Bremen in einem Baumarkt. Dort war ich 12 Jahre Mitglied im Betriebsrat und davon seit 2009 stellvertretender Vorsitzender.

In meiner Freizeit trommle und singe ich gerne. Ich leite seit 2002 den „Chor ohne Grenzen e.V.“(www.chor-ohne-grenzen.com). In Musik- und Kirchenkreisen kennt man mich mit meinem Künstlernamen „Samuel Bolayela“.

Ich bin zweiter Vorsitzender der SPD im Ortsverein Rönnebeck.

Aktuelles

Für mich ist es sehr wichtig, dass ich vielen Menschen begegne. Unterschiedliche Quartiere, Bremen und Bremerhaven, verschiedene Kulturen und Organisationen sind für mich eine große Bereicherung und Inspiration gleichermaßen.

Der Kontakt zu den Menschen vor Ort hört bei mir nie auf.

Ich bin jeden zweiten und vierten Freitag im Monat zwischen 11 und 13 Uhr für Sie persönlich in der Reeder-Bischoff-Straße 73 ansprechbar.

Nachfolgend finden Sie einige Aktivitäten von mir in den sozialen Medien. Folgen Sie mir gerne…

Galerie

Im Laufe meiner Tätigkeit als Politiker sind viele Fotos entstanden. Dabei bin ich vielen Menschen begegnet und habe auch herausragende Persönlichkeiten kennenlernen dürfen. Nachfolgend finden Sie einige Bilder aus meinem Leben.

Publikationen

Nachfolgend finden Sie einige aktuelle Publikationen über mich und meine Arbeit.
Scheuen Sie sich bitte nicht, Kontakt zu mir aufzunehmen, wenn Sie Fragen haben.

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Sie haben Fragen, Kritik oder Anregungen? Schreiben Sie mir.

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